sammelbestellungen
Bio Johannis-, Cassis-, Josta- und Stachelbeeren vom Permakulturhof Snack de Heck und vom Bio-Beerenbetrieb Brachland
Wir organisieren eine Sammelbestellungen mit Schweizer Bio-Johannis-, Cassis- und Jostabeeren vom Permakulturhof Snack de Heck und vom Bio-Beerenbetrieb Brachland.
Bei Snack de Heck haben sie zwischen 2021 und Ende 2024 auf einer Länge von 450m Johannis-, Cassis- und Jostabeeren (Kreuzung aus Johannisbeeren und Stachelbeeren) gepflanzt. Dieses Jahr ist das zweite Mal, dass sie viele grosse Beeren tragen. Ab sofort bis Mitte Juli sind sie gestaffelt reif. Alle Beeren haben viele verschiedene A, B und C-Vitamine und sind ein wichtiger Bestandteil für eine vollwertige Ernährung.
Auf dem Brachland haben sie eine 70 Aaren grosse Strauchbeeren-, Kern- und Steinobstanlage und kultivieren eine Fülle verschiedener Beeren- und Obstsorten. Neben den klassischen Sorten wie Johannis- oder Himbeeren, gedeihen auch weniger bekannte Spezialitäten, wie Traubenkiwi.
Da die Beeren nicht alle gleichzeitig reif sind, gibt es zwei Anlieferungen und Abholdaten:
Freitag, 4. Juli 2025, 15-19 Uhr
Freitag, 11. Juli 2025, 15-19 Uhr
Der Preis für die Bio-Beeren ist 35 Franken pro Kilo und bestellt werden kann ab einem halben Kilo.
0.5kg Beeren für 17.50 Franken
1kg Bio-Beeren für 35 Franken
Machst du mit und bestellst Beeren von Schweizer Bio-Beerenbetrieben?
Für eine Lieferung am Freitag, 4. Juli kannst du bis am Montag 30. Juni bestellen und für eine Lieferung am Freitag, 11. Juli, kannst du bis Montag, 7. Juli bestellen.
Die Vorbestellung ist verbindlich und die Abholung findet in der rampe5 (Gartenhofstrasse 27) in Zürich statt. Die Beeren bezahlst du bei der Abholung. Dies ist mit Bargeld, Twint, einer Maestro-, Visa-, Post- oder Mastercard möglich.
Danke für deine Bestellung!
Mehr Infos zu Snack de Heck
Seit 4 Jahren bewirtschaftet eine Gruppe von fünf jungen Menschen den Hof Snack de Heck in Wiedlisbach bei Solothurn. Sie betreiben mit viel Überzeugung regenerative Landwirtschaft.
Der Hof ist Bio zertifiziert, sie legen aber Wert auf eine Arbeitsweise, die viel weiter geht als Bio. Sie verzichten auf praktisch alle, im Bio-Anbau erlaubten synthetisch organischen Spritz- und Düngemittel, stellen stattdessen ihre hofeigenen Mittel her, benutzen für die Bewirtschaftung des Landes nur Kleinmaschinen und erledigen fast alle Arbeit von Hand. Damit streben sie einen klimaneutralen Anbau an!
Preistransparenz
Von den 35 Franken pro Kilo bezahlen wir den Produzent*innen 28 Franken pro Kilo. Die 7 Franken pro Kilo sind für unseren Aufwand (20% Marge).