WINTER, KOLLEKTIVITÄT & rampe21
Es ist Winter, eine Zeit mit mehr Dramaturgie gefüllt, als ein James Bond Film.
Die Zeit in der wir uns alle zu unseren Liebsten besinnen sollten, und ihnen in neoliberaler Sprache sagen sollten, dass wir sie lieben. Also: ihnen Geschenke kaufen. Doch steckt hinter dieser Konsumzeit, doch vielleicht auch noch ein Ritual, eine Stimmung, ein VIBE, der evt. ein bisschen KOLLEKTIVITÄT in sich hegt?Genau darum soll es diesen Monat in mehreren Posts hier auf unserem Social Media Kanal gehen. Um unsere Ideale, Vorstellungen und Awarenesskonzept.
Um Kollektivität.
Ein wichtiges, kontroverses und viel diskutiertes Wort, in unserer Arbeit hier in der rampe21.
Wir versuchen, diesen Monat von verschieden Seiten, dieses Stichwort zu beleuchten und es in unterschiedliche Kontexte in Verbindung mit unserem Projekt rampe21 zu setzen, und euch so vertrauter mit unseren Ideen, Perspektiven, Konzepten, aber auch Schwierigkeiten und Uneinigkeiten zu machen.Was macht die rampe21 zu einem kollektiven Projekt? Wie erreichen wir eine gemeinschaftliche Stimmung in unserem Laden? Was bedeutet Kollektivität in der Zusammenarbeit mit unseren Produzent:innen?Wir wollen diese Winterzeit nutzen, um uns ein bisschen zurück zu besinnen, zu reflektieren und für uns wichtige Themen mit euch teilen.
“Man sagte mir: Es ging um die Geburt Christi. Ich erfuhr: Es geht um die Geburt Kapitalisti. Schlimm genug, dass Moral nicht funktioniert. Umso besser, dass sie etwas Kapital generiert”